3DS Homebrew, Gameboy Emulator and new Gameboy Camera Adventures 
17.8.20, 16:46 - nintendo
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My weekend was filled (successfully) with Nintendo 3DS Adventures.
Since long time I've wanted to change the original firmware of my Nintendo 3DS to a custom one, mostly to use the old black brick for Homebrew Software and emulation purposes. (No new Games released since a long time anyway, so, hey, why not.)
https://3ds.hacks.guide/de_DE/
On this site, every single step is explained. There is nearly (*) nothing you can do wrong if you can read.
(*) I had to get a new Nintendo ID and reset my 3DS to get the MagicSeed. 2nd problem was that one directory needed to have two entries...completely silly, but I got it after a while (Godmode9.firm in luma/payloads/ just needed to be copied)

The whole thing took about 2 hours of reading, downloading, computing the magic seed, and so on.



I've installed mGBA, a Gameboy emulator for gb, gbc and gba games and noticed in the configuration menu that there is the option to enable a camera.... well I gave it a try and guess what:


If the Game Boy Camera Cartridge is loaded, you can emulate the Gameboy Camera completely on your 3DS.

And the pictures are stored in the Save file on the SD Card, which can be extracted using this little online tool:
https://www.raphnet.net/programmation/gbcam2png/gbcamtool.html



HA! It's getting easier every time to use the GB Camera with modern PC :D

So long,
Euer Webdoktor


Whatsapp Freie Zeit 
30.7.20, 12:30 - Dies und Das
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In meinen Ferien habe ich bewusst auf Whatsapp und Instagram verzichtet.

Das Ganze ist zum Schutz meiner freien Zeit und zum Schutze der anderen vor mir :D

Erstaunlich wie unwichtig 95% der Kommunikation über diese Dienste wirklich sind.

Und gerade der Insta Zeitfresser nicht wirklich gefehlt hat, bleibt er auch noch deinstalliert. Alles hat vor und nachteile. Aber manchmal muss man die Reißleine ziehen und sich schützen.


So long.
Euer webdok, wieder im Dienst


Das schwarze Loch im Internet 
29.6.20, 12:58 - Linux
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Strategien gegen unerwünschte Werbung gibt es ebensoviele, wie Maßnahmen der Werbetreibenden diese zu umgehen.

AdBlocker nützen nichts, wenn einem der Zugang zu Seiten beim Benutzen der Blocker verwehrt bleibt. Zusätzlich ist der größte Anbieter in die Kritik geraten, weil er käuflich war und Werbeseiten gegen Bares zugelassen hat.

Ein neuer Ansatz ist das sogenannte Pi-Hole:
Ein kleiner lokaler DNS relay, der Anfragen auf bestimmte (Werbe-) Seiten ins Nirvana schickt.

Klingt kompliziert aber ist sehr leicht in bestehende Netzt zu integrieren: Auf einer Standard RaspberryPi Installation wird das Programm installiert, der Router bekommt neue DNS Server Adressen händisch mitgeteilt. Fertig.

Und tatsächlich sind danach gut die Hälfte der Werbeanzeigen spurlos verschwunden.

Was ich nicht auf dem Schirm hatte, ist, dass auch die IPV6 DNS serveradresse eingetragen werden muss. Bei mir ist das komplette Telefon ausgefallen, bis ich das Problem lokalisiert habe.

Hier mal ein einfacher Vergleich onhe und mit PiHole von chip.de auf meinem mobilen Endgerät:



Man sieht, dass alle Tracker und alle Werbeanzeigenanfragen ins nichts gehen. Dadurch reduziert sich auch die Zeit zum Seitenaufbau, das VIIIIIEEEL weniger Trafic über die Leitung geschickt wird:



Das kommt jetzt auch für zu Hause!

Viel Spass
Euer Webdoktor

I 
18.6.20, 13:09 - Dies und Das
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Ich habe ihn gefunden:
Den Punkt über dem i in dem Wort Scheiße


Schriftart Arial
Aufgenommen mit meinem selbstgebautem BilligMikroskop.

Corona - a further boost for technical progress 
29.5.20, 08:02 - Dies und Das
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Immer gut, wenn die Überschrift nichts mit dem Inhalt des Textes zu tu hat, gelle @Bild

Ich bewege mich sowieso seit ich 15 Jahre alt bin am technologischen Rand ("R").
Aber am Beispiel meiner Holden kann ich die Headline bejaen:
Vor CoVid19 hätte meine Frau niemals eine Videokonferenz mit Ihren Kollegen abgehalten (Dank Datenschutzvorschriften sogar Open Source). Die strikte Ablehnung von Technik, die über einen Toaster hinaus geht und die Angst vor der Neuerung beschränkten sie auf eingelaufene Pfade mit mittelalterlichen Methoden, die vor 30 Jahren im Studium aktuell waren.
Diese alten Methoden behalten natürlich ihre Richtigkeit, aber neue Dinge haben eben auch ihren Vorteil.

Jetzt also mit der Holzhammermethode. Und siehe da: Es macht ihr sogar Spass.

Die Weber lassen grüßen

Webdoc

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